pg014 – Späte Mutterschaft.

Folge vom 03.10.2019

Ich bin 39 und nun zum ersten Mal schwanger. Ich bin eine klassische Aufschieberin. Der Wunsch nach Kindern war aber immer irgendwie da. Meist nicht ausgesprochen, schon gar nicht vor anderen Menschen. Irgendwas fehlte immer.

Was fehlte und welche Konflikte bei allem Wunsch nach Parität trotzdem auftauchen. Wieso man schwanger sein nicht paritätisch aufteilen kann. Das ist Thema in Folge 14.

Shownotes: Projekt Kaktus / Elternzeit / Elterngeld / Schwangerschaft

Du kannst plauschgewitter auf verschiedensten Wegen unterstützen:

  • Steady – hier bekommst du Sticker, Postkarten und ewigen Dank. Mit 3 Euro im Monat bist du auch schon dabei.
  • mit einer Überweisung, etwas von meiner Amazon Wunschliste oder einer Bewertung bei iTunes.
  • oder über PayPal.

2 Gedanken zu „pg014 – Späte Mutterschaft.“

  1. Hallo Daniela,
    ich höre gerade deine Folge und ich sehe mich in so vielen Einstellungen von dir wieder. Ich denke der Weg zur Mutterschaft setzt auch meist eine innere Wandlung voraus.
    Tolle Folge, wirklich. Gibt auch nochmals so einen Denkanstoß für Außenstehende.

    Liebe Grüße
    Lara

  2. Super Sache, Daniela.

    Ich bin einer (der wenigen?), der jünger ist als „die Mutter“. 😉
    Ich mag es sehr, wie du von deiner Gefühlslage und den Umständen deiner „späten Mutterschaft“ redest. Danke!

    Ich glaube, ab drei Kindern zählt man in D bereits als „kinderreiche Familie“. So ändern sich die Zeiten.

    Ich freu mich auf weitere Gewitter-Episoden. :-*
    Lutz

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert